Ostrhauderfehn
„Man muss schon psychisch stabil sein“: Das erlebt ein Tatortreiniger bei der Arbeit
Erst kommt der Tod und dann Hilbert Robak: Der Osterfehntjer ist Tatortreiniger. Maden, Verwesungsgeruch, Blutspritzer – die Arbeit des 50-Jährigen ist nichts für schwache Mägen und Seelen. Was er bei der Arbeit erlebt und wie er die teils schlimmen Bilder verarbeitet.
Von
Astrid Fertig