Politik Dienstaufsichtsbeschwerde – kein Freifahrtschein für Frust
Die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Günter Harders (vorne) wurde abgewiesen. Während der Abstimmung im Gemeinderat nahm der Bürgermeister auf den Zuschauerrängen Platz. Foto: Henrik Zein
Eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Amtsträger sollte mit Bedacht eingesetzt werden – und nicht zur Alltagswaffe verkommen. Der Fall aus Ostrhauderfehn zeigt, wie schnell die Grenze überschritten ist.
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