Kampf um Arbeitsplätze „Drohbrief“ an gekündigte Opti-Mitarbeiter in Rhauderfehn


Ein Bild aus besseren Tagen zeigt einen Blick in die Opti-Hallen im Jahr 2009. Heute stehen viele Flächen leer: Zwei der vier Produktionslinien wurden nach Estland in das dortige Opti-Werk gebracht. Foto: Archiv
Die langjährig Beschäftigten sind schockiert, wie sie nach der Kündigung behandelt werden. Eine Mitarbeiterin, die weiter im Werk arbeitet, findet klare Worte dafür.
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