Gewinnspiel zur Fußball-WM Deutsche sind beim „Welttrainer“ beliebt

| | 11.11.2022 15:27 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 3 Minuten
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Von Antonio Rüdiger und Manuel Neuer versprechen sich die Teilnehmer beim „Welttrainer“ viele Punkte. Foto: Imago
Von Antonio Rüdiger und Manuel Neuer versprechen sich die Teilnehmer beim „Welttrainer“ viele Punkte. Foto: Imago
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Alle Nationen haben nun ihren endgültigen Kader bekanntgegeben. Die Spielerlisten wurden aktualisiert. Nun können die Teilnehmer aus insgesamt 832 Spielern ihre Wunsch-Elf aufstellen.

Ostfriesland -Die Ostfriesen trauen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der WM in Katar offenbar eine Menge zu. Denn die deutschen Kicker sind bei unserem kostenlosen Gewinnspiel „Welttrainer“, bei dem es als Hauptpreis ein Auto gibt, sehr beliebt. Kein Torhüter wurde bis Freitag öfter in die persönliche WM-Auswahl berufen als Manuel Neuer, kein Verteidiger so oft wie Antonio Rüdiger. Etwa jeder Dritte der mehr als 350 Teilnehmer hat den Keeper des FC Bayern und den Abwehrmann von Real Madrid im Team. Auch von Mittelfeld-Talent Jamal Musiala erhofft sich etwa jeder Dritte viele Punkte. Joshua Kimmich wurde sogar von mehr als 40 Prozent der Teilnehmer ausgewählt. Eine Anmeldung unter welttrainer.ga-online.de ist noch bis zum 20. November um 16.45 Uhr möglich.

Nachdem nun alle Nationen ihre endgültigen Kader bekanntgegeben haben, wurden auch die Spielerlisten bei unserem „Welttrainer“ aktualisiert. Nicht nominierte Akteure wie Marco Reus, Timo Werner (beide verletzt) und Robin Gosens (formschwach) wurden durch Spieler ersetzt, die bei der WM dabei sind. So können sich die Teilnehmer ab sofort beispielsweise auch Niclas Füllkrug von Werder Bremen ins Team holen. Der Angreifer wurde – wie von einigen Ostfriesen erhofft – erstmals von Bundestrainer Hansi Flick in den Kader berufen.

Und so funktioniert das Spiel

Aus insgesamt 832 Spielern können Gewinnspiel-Teilnehmer maximal 15 Akteure in das eigene „Welttrainer“-Team berufen – maximal aber vier einer Nation. Schon beim Zusammenstellen werden Punkte gesammelt. Denn entsprechend der Reihenfolge der 32 teilnehmenden Nationen in der FIFA-Weltrangliste erhalten die Spieler aus der eigenen Startformation 1 bis 32 Startpunkte. Für Spieler von Brasilien gibt es deshalb nur einen Startpunkt, für Akteure von Ghana dagegen 32. Für einen deutschen Spieler in der Startaufstellung gibt es gemäß der Weltranglistenplatzierung pauschal zehn Zähler. Ersatzspieler, die nach Ablauf der Gruppenphase und jeder weiteren K.o.-Phase eingewechselt werden können, erhalten keine Startpunkte.

Während der WM sammeln die Startelf-Spieler weitere Punkte. Steht ein Spieler bei seiner Nation von Beginn an auf dem Platz, erhält er zehn Punkte. Weitere Zähler erspielt er nach Einsatzzeit und durch Tore, Vorlagen und der Ehrung zum „Spieler des Spiels“. Abzüge gibt es dafür bei einer Auswechslung und für gesammelte Karten.

Die Preise

Beim „Welttrainer“ unserer Zeitung gibt es Preise für die ersten 14 Plätze. Die Hauptpreise sind folgende:

Platz 1: ein Hyundai i10 im Wert von 14.990 Euro von Janssen Automobile.

Platz 2: ein Fernseher im Wert von 1000 Euro von EP Rademacher aus Uplengen.

Platz 3: ein Reisegutschein (Platz drei) im Wert von 350 Euro von ReiseOptimo aus Leer.

Zudem gibt es Preise für die zwei Bestplatzierten der Jugendwertung, das beste Team (mindestens für Teilnehmer) und den jeweiligen „Tipp des Tages“-Sieger. Weitere Infos und die Preisübersicht gibt es unter welttrainer.ga-online.de.

Obwohl es für Brasilianer nur einen Startpunkt gibt, stehen sie beim „Welttrainer“ hoch im Kurs. Auf jeder Position rangiert mindestens ein Spieler der Seleção in den Top-Fünf der beliebtesten Akteure. Aus dem deutschen Team sind die Angreifer wie Thomas Müller und Serge Gnabry derzeit noch nicht in der Beliebtenliste zu finden. Besonders begehrt ist hier das Offensivtrio vom französischen Meister Paris Saint Germain: Kylian Mbappé (Frankreich), Lionel Messi (Argentinien) und Neymar (Brasilien). Der am meisten ausgewählte Spieler ist jedoch ein Belgier: der Ex-Bremer Kevin de Bruyne. Mehr als jeder Zweite hat den 31-jährigen Mittelfeldspieler ins Team geholt.

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