Gesellschaft

„Spitze beim Höfesterben ist noch nicht erreicht“

| | 10.10.2021 19:17 Uhr | 0 Kommentare
Immo Beening (von links) mit seiner Frau Eltje und Söhnchen Janto, Maike und Weert Beening bewirtschaften in Esklum einen Hof mit 160 Milchkühen und 130 Nachzucht-Tieren. Foto: Janßen
Immo Beening (von links) mit seiner Frau Eltje und Söhnchen Janto, Maike und Weert Beening bewirtschaften in Esklum einen Hof mit 160 Milchkühen und 130 Nachzucht-Tieren. Foto: Janßen
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Mehr Arbeit, weniger Erlös: Eine Entwicklung, die dazu führt, dass immer mehr landwirtschaftliche Betriebe dicht machen. Das habe Folgen für die Dörfer, sagt der Esklumer Landwirt Weert Beening.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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