Feuerwehr

Rechtliche Gründe verhinderten Tauchbad für brennendes E-Auto

| | 01.08.2021 20:48 Uhr | 4 Kommentare
Auf mindestens 100.000 Euro wird der Sachschaden geschätzt. Foto: Radtke
Auf mindestens 100.000 Euro wird der Sachschaden geschätzt. Foto: Radtke
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Ein Akkubrand eines E-Autos hat die Feuerwehr in Rhauderfehn am Freitag vor eine Herausforderung gestellt. Rechtliche Gründe sprachen gegen ein Versenken des Fahrzeugs in einen speziellen Container.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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