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In Emden Rattengift ausgelegt: Polizei ermittelt nach Tod eines Hundes

| 02.03.2021 15:07 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
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In Emden hat ein Unbekannter auf einem Wanderweg Rattengift ausgelegt. An den Folgen ist laut Polizei ein Hund gestorben. Nun ermittelt die Behörde.

Emden - Nach dem Tod eines Hundes in Emden hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen: Denn das Tier starb infolge einer Vergiftung. Zu dem Vorfall war es laut Polizei am 13. Februar gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei hatte ein Unbekannter auf einem Wanderweg an einem Seitenarm des Borßumer Kanals, der parallel zur Saarke-Moyarts-Straße verläuft, Rattengift ausgelegt.

Etwas von dem Granulat ist laut Polizei auch in einen angrenzenden Garten gelangt. Dort wurde es von einem Hund gefressen. Zwar hatte sich ein Tierarzt noch um den Hund gekümmert, retten konnte er diesen aber nicht mehr.

Nun hat die Polizei die Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen. Hinweise von Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, nimmt die Behörde unter 04921/8910 entgegen.

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