Löschwesen
Neuer stellvertretender Kreisbrandmeister gewählt
Unter strengen Auflagen kam jetzt im Kreishaus Cloppenburg der Kreisfeuerwehrverband zur Versammlung zusammen. 23 Orts- und Gemeindebrandmeister wählten den neuen stellvertretenden Kreisbrandmeister.
Cloppenburg - Unter strenger Einhaltung der Coronaregeln fand jetzt im großen Sitzungssaal des Kreishauses Cloppenburg die Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbands Cloppenburg statt. Vertreten waren dabei nur die Stadt-, Gemeinde- und Ortsbrandmeister aus dem Kreisgebiet. Wichtigstes Thema des Tages war die Wahl eines neuen stellvertretenden Kreisbrandmeisters.
Amtsinhalber Berthold Bäker, dessen Amtszeit im März 2021 abläuft, wird sich nicht mehr zur Wahl stellen. Beworben hat sich für den freiwerdenden Posten der Kreisausbildungsleiter Stefan Abshof aus Cloppenburg. Abshof stellte sich der Runde vor. Anschließend wurde gewählt. Wahlleiter war Dieter Schütte, Ordnungsamtsleiter des Landkreises Cloppenburg. Bei 23 Wahlberechtigten entfielen 22 Stimmen auf den Kandidaten Abshof.
Wahlvorschlag muss bestätigt werden
Dieser Wahlvorschlag wird jetzt zum Kreistag gehen, dort muss er bestätigt werden, um Gültigkeit zu erlangen. Ist das der Fall, tritt Stefan Abshof am 1. April 2021 das Amt des stellvertretenden Kreisbrandmeisters des Kreisfeuerwehrverbandes Cloppenburg an.
Zudem stellten sich vor der Verbandsversammlung der neue Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Ramsloh, Matthias Schulte, vor und der stellvertretende Gemeindebrandmeister der Feuerwehr Lastrup, Maik Menke.
Vorstand einstimmig entlastet
Kreisbrandmeister Arno Rauer bedankte sich bei allen Feuerwehrkameraden für deren geleistete Arbeit, Einsätze und Übungsdienste der Feuerwehren im Kreisgebiet. Er informierte die Feuerwehrleute, dass die Weihnachtssitzung wegen der Corona-Pandemie wohl nicht stattfinden werde. Franz Josef Wiese trug den Kassenbericht 2019 vor. Der Bericht der gewählten Kassenprüfer bestätigte einwandfreie Kassenführung.
Per Abstimmung wurde dem Vorstand des Kreisfeuerwehrverbandes von den Anwesenden einstimmig für das Geschäftsjahr 2019 Entlastung erteilt.