Berlin (dpa)

Phantomaktien-Betrug: „Fahren mit Fahrrad Ferrari hinterher“

| 21.11.2018 16:49 Uhr | 0 Kommentare
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Investmentbanker denken sich immer wieder neue Tricks aus, mit denen Steuergelder ergaunert werden können. Nach Cum-Ex geht es nun um eine Cum-Fake-Affäre. Die Steuergewerkschaft vergleicht die „Weiße-Kragen-Kriminalität“ mit einem Rennen zwischen „Hase und Igel“.

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