Santiago de Chile  Unterwegs in Chile: Wie die radikale Rechte die Präsidentschaftswahl dominiert

Klaus Ehringfeld
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Von Klaus Ehringfeld
| 15.11.2025 12:00 Uhr | 0 Kommentare
Rechtsaußen-Kandidat für das Amt des chilenischen Präsidenten: José-Antonio Kast lag in Umfragen zuletzt vorne. Foto: IMAGO/SOPA Images
Rechtsaußen-Kandidat für das Amt des chilenischen Präsidenten: José-Antonio Kast lag in Umfragen zuletzt vorne. Foto: IMAGO/SOPA Images
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Bei der Präsidentschaftswahl in Chile zeichnet sich ein Rechtsruck ab. Denn viele Menschen im Land sind wegen Flüchtlingsströmen und Kriminalität verunsichert. Leichtes Spiel für die Rechten, die mit radikalen Ideen punkten wollen.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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