Erinnerungskultur  Albrecht-Weinberg-Gesellschaft in Rhauderfehn gegründet

Der erweiterte Vorstand der neuen Albrecht-Weinberg-Gesellschaft mit (von links) Pastor Frerich Dreesch-Rosendahl (Beirat), Lehrerin Wiebke Rademacher (Schatzmeisterin), Lehrerin Anke Chudzinski-Schubert (stellvertretende Vorsitzende), Schulleiterin Ulrike Janssen (Vorsitzende), Gerda Dänekas (Beisitzerin), Rhauderfehns Bürgermeister Geert Müller (Schriftführer), Diakon Jürgen Scholz (Beisitzer) und dem früheren Rhauderfehner Gemeindedirektor Jörg Furch (Beisitzer). Mit auf dem Bild ist der 100 Jahre alte Holocaust-Überlebende Albrecht Weinberg, der Ehrenmitglied der Gesellschaft ist. Foto: Carsten Ammermann
Der erweiterte Vorstand der neuen Albrecht-Weinberg-Gesellschaft mit (von links) Pastor Frerich Dreesch-Rosendahl (Beirat), Lehrerin Wiebke Rademacher (Schatzmeisterin), Lehrerin Anke Chudzinski-Schubert (stellvertretende Vorsitzende), Schulleiterin Ulrike Janssen (Vorsitzende), Gerda Dänekas (Beisitzerin), Rhauderfehns Bürgermeister Geert Müller (Schriftführer), Diakon Jürgen Scholz (Beisitzer) und dem früheren Rhauderfehner Gemeindedirektor Jörg Furch (Beisitzer). Mit auf dem Bild ist der 100 Jahre alte Holocaust-Überlebende Albrecht Weinberg, der Ehrenmitglied der Gesellschaft ist. Foto: Carsten Ammermann
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An diesem Samstag ist die Albrecht-Weinberg-Gesellschaft gegründet worden. An der Versammlung nahm auch der 100 Jahre alte Holocaust-Überlebende Albrecht Weinberg teilt. Das sind die Vereinsziele.

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