Neumünster  Verdächtiger im Fall Maddie zieht nach Neumünster: Verhindert eine mediale Hetzjagd die Resozialisierung?

Hannes Harding
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Von Hannes Harding
| 24.09.2025 10:44 Uhr | 0 Kommentare
Der Verdächtige im Fall Maddie, Christian B., trägt keine Handschellen mehr. Er ist inzwischen aus der Haft entlassen und wohnt in Neumünster. Die mediale Aufmerksamkeit ist groß. Foto: dpa Pool
Der Verdächtige im Fall Maddie, Christian B., trägt keine Handschellen mehr. Er ist inzwischen aus der Haft entlassen und wohnt in Neumünster. Die mediale Aufmerksamkeit ist groß. Foto: dpa Pool
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Seit Tagen erfährt Neumünster internationale Aufmerksamkeit, weil Christian B., der Hauptverdächtige im Fall der in Portugal verschwundenen Madeleine McCann, in die Stadt gezogen ist. Die internationale Boulevardpresse ist ihm auf den Fersen.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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