Berlin Familie ermordet, vergewaltigt und 24 Mal verkauft – „Die IS-Monster müssen sich schämen“


Die Friedensnobelpreisträgerin Nadia Murad, aufgenommen bei einer Gedenkveranstaltung in der Staatsgalerie. Nadja Murad ist eine Überlebende des vom IS verübten Genozids an den Jesiden im Jahr 2014. Foto: DPA/Bernd Weißbrod
Vor elf Jahren verübte der Islamische Staat im Irak einen Genozid an den Jesiden. Nura Bakarat wurde von der Terrororganisation verschleppt, vergewaltigt, versklavt und 24 Mal verkauft. Die Frau will, dass die Welt das weiß.
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