Mexiko Kriegsreporter im eigenen Land: Wie mexikanische Journalisten um ihr Leben kämpfen


Der Journalist Sergio Ocampo (r) spricht am 14.05.2017 mit der Presse in Chilpancingo, Mexiko, nachdem er zusammen mit weiteren sechs Kollegen auf einer Landstraße von rund 100 vermummten Bandenmitgliedern überfallen wurde. Foto: dpa/Juan Jose Romero
Mexiko zählt nicht zu den Krisengebieten dieser Welt. Trotzdem sterben hier jeden Tag circa 100 Menschen an Gewaltverbrechen. Auch für Journalisten bleibt es eines der gefährlichsten Länder der Welt. Laut Reporter ohne Grenzen hat es in diesem Jahr schon acht Morde an Journalisten gegeben.
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