Hamburg Missbrauchsbeauftragte fordert Grundrente für misshandelte Heimkinder


Kerstin Claus ist seit 2022 die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung. Sie sagt: „Kinder wurden mit Zwangsarbeit, Foltermethoden und sexualisierter Gewalt systematisch gebrochen.“ Foto: IMAGO/Reiner Zensen
Hunderttausende Kinder litten in den 1950er- und 1960er Jahren in deutschen Heimen. Warum viele Betroffene bis heute auf Anerkennung und Entschädigung warten, erklärt Kerstin Claus, Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung – und fordert: Der Staat muss endlich Verantwortung übernehmen.
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