Osnabrück Tötete die Polizei einen selbsternannten Widerstandskämpfer? Der Wiener Tatort bohrt ganz dicke Bretter


Katja Ralko (Julia Windischbauer), die schwangere Freundin des Toten, ist auf der Flucht. Aber vor wem? „Tatort: Wir sind nicht zu fassen“. Sonntag, 1. Juni, 20.15 Uhr im Ersten und in der ARD Mediathek. Foto: ORF/Petro Domenigg
Ein toter Demonstrant leitet den neuen Wiener "Tatort: Wir sind nicht zu fassen" ein, der nicht nur die Ermittler ratlos zurücklässt. Der Tatort greift dabei das Megathema der gesellschaftlichen Spaltung auf – auch wenn vieles angedeutet bleibt.
Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
- Voller Zugriff auf ga-online.de
- 700+ neue Artikel pro Woche
- GA-App inklusive
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein GA-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle