Osnabrück  Tötete die Polizei einen selbsternannten Widerstandskämpfer? Der Wiener Tatort bohrt ganz dicke Bretter

Frank Jürgens
|
Von Frank Jürgens
| 31.05.2025 17:30 Uhr | 0 Kommentare
Katja Ralko (Julia Windischbauer), die schwangere Freundin des Toten, ist auf der Flucht. Aber vor wem? „Tatort: Wir sind nicht zu fassen“. Sonntag, 1. Juni, 20.15 Uhr im Ersten und in der ARD Mediathek. Foto: ORF/Petro Domenigg
Katja Ralko (Julia Windischbauer), die schwangere Freundin des Toten, ist auf der Flucht. Aber vor wem? „Tatort: Wir sind nicht zu fassen“. Sonntag, 1. Juni, 20.15 Uhr im Ersten und in der ARD Mediathek. Foto: ORF/Petro Domenigg
Artikel teilen:

Ein toter Demonstrant leitet den neuen Wiener "Tatort: Wir sind nicht zu fassen" ein, der nicht nur die Ermittler ratlos zurücklässt. Der Tatort greift dabei das Megathema der gesellschaftlichen Spaltung auf – auch wenn vieles angedeutet bleibt.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
  • Voller Zugriff auf ga-online.de
  • 700+ neue Artikel pro Woche
  • GA-App inklusive
PayPal Logo
SEPA Logo
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein GA-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle