Hamburg Acht-Stunden-Tag lockern: Warum sich Gewerkschaften nicht so anstellen sollten


Wie schon vor 100 Jahren wird der Acht-Stunden-Tag als „Heilige Kuh“ der Arbeitnehmerrechte gesehen. Foto: Jörg Carstensen/dpa
Die neue Regierung will die Arbeitszeit flexibilisieren, die Gewerkschaften laufen Sturm. Zu Unrecht. Wieso das Ende des Acht-Stunden-Tages Chancen bietet.
Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
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