Osnabrück  „Asyl heißt: Ich nehme nicht alle auf, sondern nur ganz wenige” – Asyl-Historiker im Interview

Dr. Philipp Ebert
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Von Dr. Philipp Ebert
| 16.02.2025 09:02 Uhr | 0 Kommentare
2015 und 2016 zogen mehr als eine Million Menschen zogen nach Deutschland, um Asyl zu beantragen. Das hat Folgen bis heute. Foto: dpa/Angelika Warmuth
2015 und 2016 zogen mehr als eine Million Menschen zogen nach Deutschland, um Asyl zu beantragen. Das hat Folgen bis heute. Foto: dpa/Angelika Warmuth
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Migration bestimmt den Wahlkampf. Der Asyl-Historiker Michael Mayer erklärt im Interview, warum das Asylrecht im Grundgesetz vor allem für Deutsche gelten sollte, wieso die Verfassungsväter nur wenigen Flüchtlingen Schutz gewähren wollten – und warum das Asyl-Grundrecht heute fast bedeutungslos ist.

Lesedauer des Artikels: ca. 7 Minuten
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