Tokio  Wie Nihon Hidankyo Japan und die Welt daran erinnert, dass 210.000 Menschen starben

Felix Lill
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Von Felix Lill
| 11.10.2024 18:47 Uhr | 0 Kommentare
Blumensträuße liegen vor der Friedensstatue im Friedenspark in Nagasaki, im Südwesten Japans. Die japanische Organisation Nihon Hidankyo von Überlebenden der Atomwaffenabwürfe auf die Städte Hiroshima und Nagasaki wird in diesem Jahr mit dem Friedensnobelpreis geehrt, wie das norwegische Nobelkomitee in Oslo bekanntgab. Foto: dpa/kyodo
Blumensträuße liegen vor der Friedensstatue im Friedenspark in Nagasaki, im Südwesten Japans. Die japanische Organisation Nihon Hidankyo von Überlebenden der Atomwaffenabwürfe auf die Städte Hiroshima und Nagasaki wird in diesem Jahr mit dem Friedensnobelpreis geehrt, wie das norwegische Nobelkomitee in Oslo bekanntgab. Foto: dpa/kyodo
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Die japanische Organisation Nihon Hidankyo kämpft seit Jahrzehnten dafür, dass nie wieder Atombomben eingesetzt werden. Trotz der Erfahrungen von Hiroshima und Nagasaki ist der Anfang Oktober zum Premierminister gewählte Shigeru Ishiba für atomare Aufrüstung. Kann der Nobelpreis ihn umstimmen?

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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