Berlin  „Ich mag Adolf“: Was tun, wenn das Kind einen antisemitischen Freund mitbringt?

Niko Rensefeld
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Von Niko Rensefeld
| 16.06.2024 09:00 Uhr | 0 Kommentare
Jan-Hinrich Wagner, beim New Israel Fund für das Bildungsprogramm zuständig, diskutiert an Berliner Schulen über den Nahost-Konflikt. Foto: NIF/Jan-Hinrich Wagner
Jan-Hinrich Wagner, beim New Israel Fund für das Bildungsprogramm zuständig, diskutiert an Berliner Schulen über den Nahost-Konflikt. Foto: NIF/Jan-Hinrich Wagner
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Hamas-Terror und Gaza-Krieg prägen auch an deutschen Schulen das Miteinander. Wie reagiert man, wenn der beste Freund des eigenen Kindes beim Abendbrot antisemitische Dinge sagt? Das rät der Experte.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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