Berlin „Ich mag Adolf“: Was tun, wenn das Kind einen antisemitischen Freund mitbringt?


Jan-Hinrich Wagner, beim New Israel Fund für das Bildungsprogramm zuständig, diskutiert an Berliner Schulen über den Nahost-Konflikt. Foto: NIF/Jan-Hinrich Wagner
Hamas-Terror und Gaza-Krieg prägen auch an deutschen Schulen das Miteinander. Wie reagiert man, wenn der beste Freund des eigenen Kindes beim Abendbrot antisemitische Dinge sagt? Das rät der Experte.
Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
- Voller Zugriff auf ga-online.de
- 700+ neue Artikel pro Woche
- GA-App inklusive
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein GA-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle