Hamburg  Wasserstoff aus Afrika: Ist das ein neuer Kolonialismus, Herr Smid?

Daniel Batel
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Von Daniel Batel
| 07.03.2024 06:30 Uhr | 0 Kommentare
Karsten Smid arbeitet bei Greenpeace und befasst sich mit Deutschlands Ausstieg aus fossilen Energien. Foto: imago-images/photothek
Karsten Smid arbeitet bei Greenpeace und befasst sich mit Deutschlands Ausstieg aus fossilen Energien. Foto: imago-images/photothek
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Wasserstoff aus Afrika statt Erdgas aus Russland soll Deutschlands Industrie am Laufen halten. Riesige Mengen des CO₂-freien Energieträgers will die Ampel vom Äquator importieren, um Wirtschaft und Klima zu retten. Das darf nicht zu einem neuen Kolonialismus führen, sagt Greenpeace-Energieexperte Karsten Smid im Interview.

Lesedauer des Artikels: ca. 6 Minuten
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