Georgsmarienhütte  EWE und Stahlwerk kooperieren: Ab 2028 grüner Wasserstoff für Produktion in Georgsmarienhütte?

Nina Kallmeier
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Von Nina Kallmeier
| 24.08.2023 15:54 Uhr | 0 Kommentare
Im Elektrolichtbogenofen - kurz Elo - produziert das Stahlwerk Georsmarienhütte seinen Stahl. Hauptsächlich braucht es dafür Strom, aber auch eine kleine Menge Erdgas. Die soll künftig durch Wasserstoff ersetzt werden. Foto: Jörn Martens
Im Elektrolichtbogenofen - kurz Elo - produziert das Stahlwerk Georsmarienhütte seinen Stahl. Hauptsächlich braucht es dafür Strom, aber auch eine kleine Menge Erdgas. Die soll künftig durch Wasserstoff ersetzt werden. Foto: Jörn Martens
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Das Stahlwerk Georgsmarienhütte will künftig in der Produktion komplett auf Erdgas verzichten und stattdessen durch den Einsatz von grünem Wasserstoff den CO₂-Fußabdruck verringern. Mit Energieversorger EWE hat das Unternehmen nun eine Kooperation geschlossen. Die Wasserstoffleitungen von der Küste bis nach Georgsmarienhütte müssen aber erst noch gebaut werden.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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