Berlin  Krimi und Rassismus: Warum Dennis Lehanes Figuren das N-Wort gebrauchen

Daniel Benedict
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Von Daniel Benedict
| 23.08.2023 01:00 Uhr | 0 Kommentare
Dennis Lehane blickt mit seinem Roman „Sekunden der Gnade“ in die rassistische Geschichte seiner US-Heimat. Foto: Gaby Gerster/Diogenes Verlag
Dennis Lehane blickt mit seinem Roman „Sekunden der Gnade“ in die rassistische Geschichte seiner US-Heimat. Foto: Gaby Gerster/Diogenes Verlag
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Mit „Mystic River“ und „Shutter Island“ hat Dennis Lehane Weltbestseller geschrieben. Sein neuer Roman handelt vom Rassismus im Boston der 70er-Jahre. Im Interview spricht er über politischen Hass, das N-Wort und eine Debattenkultur, in der man von beiden Seiten niedergebrüllt wird.

Lesedauer des Artikels: ca. 6 Minuten
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