PFAS-Belastung  Schadstoffe in der Ems – Gift-Quellen liegen im Dunkeln

Holger Szyska
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Von Holger Szyska
| 03.05.2023 07:36 Uhr | 0 Kommentare
Der Löschschaum, der nach Explosionen auf einem Tankschiff in der BP-Erdölraffinerie in Lingen im März 2011 massiv eingesetzt wurde, könnte damals laut NLWKN zu einer PFAS-Belastung in der Ems geführt haben. Weshalb sich bei Messungen unter anderem in der Ems in Gandersum auch 2021 noch hohe Werte ergaben, bleibt indes unklar. Archivfoto: Gentsch (dpa)
Der Löschschaum, der nach Explosionen auf einem Tankschiff in der BP-Erdölraffinerie in Lingen im März 2011 massiv eingesetzt wurde, könnte damals laut NLWKN zu einer PFAS-Belastung in der Ems geführt haben. Weshalb sich bei Messungen unter anderem in der Ems in Gandersum auch 2021 noch hohe Werte ergaben, bleibt indes unklar. Archivfoto: Gentsch (dpa)
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