Osnabrück Was heißt hier „Wir“? Die politische Sprache ist übergriffig.

Burkhard Ewert
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Von Burkhard Ewert
| 31.03.2023 09:47 Uhr | 0 Kommentare
Ein Aktivist mit Plakat auf einer Demo in Berlin. Foto: imago/IPON
Ein Aktivist mit Plakat auf einer Demo in Berlin. Foto: imago/IPON
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In Politik und Gesellschaft wird häufig von „wir“ und „uns“ gesprochen. Eine Praxis, die ein Gefühl der Gemeinschaft schaffen soll, vermutet unser Autor. Doch er findet das übergriffig – und fordert, selbst entscheiden zu dürfen, zu welcher Gruppe er sich zählt.

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