Hamburg Relikte des Kalten Krieges: Was aus Sprengschächten und Notlandeplätzen wurde


Ein Wallmeister der Bundeswehr überprüft mittels Stiefeldruck einen Gullydeckel. Hier sollten im Kalten Krieg Sprengladungen den Warschauer Pakt am Durchmarsch hindern. Foto: dpa/Uwe Zucchi
Die Spuren der Landesverteidigung sieht man teils heute noch: Sogenannte „Vorbereitete Sperren“ sollten den Warschauer Pakt am Einmarsch hindern. Gewartet wurden sie von Wallmeistern der Bundeswehr – und die gibt es heute noch.
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