Hamburg  Relikte des Kalten Krieges: Was aus Sprengschächten und Notlandeplätzen wurde

Karolina Meyer-Schilf
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Von Karolina Meyer-Schilf
| 26.03.2023 09:00 Uhr | 0 Kommentare
Ein Wallmeister der Bundeswehr überprüft mittels Stiefeldruck einen Gullydeckel. Hier sollten im Kalten Krieg Sprengladungen den Warschauer Pakt am Durchmarsch hindern. Foto: dpa/Uwe Zucchi
Ein Wallmeister der Bundeswehr überprüft mittels Stiefeldruck einen Gullydeckel. Hier sollten im Kalten Krieg Sprengladungen den Warschauer Pakt am Durchmarsch hindern. Foto: dpa/Uwe Zucchi
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Die Spuren der Landesverteidigung sieht man teils heute noch: Sogenannte „Vorbereitete Sperren“ sollten den Warschauer Pakt am Einmarsch hindern. Gewartet wurden sie von Wallmeistern der Bundeswehr – und die gibt es heute noch.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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