Berlin  Familienministerin will ärmeren Kinder „spürbar“ mehr Geld geben – wie viel genau lässt sie aber offen

Rena Lehmann
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Von Rena Lehmann
| 18.03.2023 00:00 Uhr | 0 Kommentare
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) will von ihrer Forderung in Höhe von 12 Milliarden Euro für die Kindergrundsicherung nicht abrücken. Die Summe sei am unteren Ende dessen, was nötig sei, um Kinderarmut zu bekämpfen. Foto: IMAGO/Jean MW
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) will von ihrer Forderung in Höhe von 12 Milliarden Euro für die Kindergrundsicherung nicht abrücken. Die Summe sei am unteren Ende dessen, was nötig sei, um Kinderarmut zu bekämpfen. Foto: IMAGO/Jean MW
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Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) legt sich mit Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) an. Sie sagt: 12 Milliarden Euro seien mindestens nötig, damit sich für ärmere Kinder in Deutschland etwas ändert.

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