Hannover RS-Virus in Niedersachsen: Gesundheitsministerin Behrens nennt Lage „ausgesprochen ernst“

Lars Laue
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Von Lars Laue
| 01.12.2022 13:51 Uhr | 0 Kommentare
„Wenn die Lage vor Ort es erfordert, müssen die Kliniken auch Personal von den Erwachsenenstationen einsetzen oder geplante Operationen verschieben“, macht Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) die angespannte Lage angesichts der RSV-Infektionen deutlich. Foto: Michael Matthey/dpa
„Wenn die Lage vor Ort es erfordert, müssen die Kliniken auch Personal von den Erwachsenenstationen einsetzen oder geplante Operationen verschieben“, macht Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) die angespannte Lage angesichts der RSV-Infektionen deutlich. Foto: Michael Matthey/dpa
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Eine Welle von Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) macht den Kinderkliniken in Niedersachsen zu schaffen. Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) geht indes nicht davon aus, „dass wir zukünftig regelmäßig Patienten in andere Bundesländer verlegen müssen“. Im Gegenteil: Niedersachsen würde auch Patienten aus anderen Ländern aufnehmen.

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