Osnabrück  „Gelobtes Land“ für Forscher und Gründer: Was man von Israel lernen kann

Uwe Westdörp
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Von Uwe Westdörp
| 02.06.2022 10:21 Uhr | 0 Kommentare
„Die Welt zu einem besseren Platz machen“. Präsentation im Besucherzentrum des Technion in Haifa. Die Technische Hochschule ist Israels älteste Universität und kann sich mit mehreren Nobelpreisträgern schmücken. Foto: Uwe Westdörp
„Die Welt zu einem besseren Platz machen“. Präsentation im Besucherzentrum des Technion in Haifa. Die Technische Hochschule ist Israels älteste Universität und kann sich mit mehreren Nobelpreisträgern schmücken. Foto: Uwe Westdörp
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Sogar Nobelpreise gab es schon zu feiern; und aus etlichen Startups sind längst milliardenschwere Tech-Unternehmen geworden: Für Forscher und Gründer ist Israel seit vielen Jahren ein „gelobtes Land“ - und für ausländische Politiker ein Staat, von dem man lernen kann. „Die Israelis machen das super“, heißt es auch in Niedersachsen, wo man Wissenschaft und Wirtschaft ebenfalls besser verzahnen will.

Lesedauer des Artikels: ca. 6 Minuten
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