Deutschland

Gaspipeline vor Völkerrecht? Vorwurf gegen Schwesig war zulässig

DPA User, Uwe Reißenweber
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Von DPA User, Uwe Reißenweber
| 23.02.2022 13:32 Uhr | 0 Kommentare
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat eine Niederlage vor Gericht kassiert. Foto: Jens Büttner/dpa
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat eine Niederlage vor Gericht kassiert. Foto: Jens Büttner/dpa
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Einem Medienbericht zufolge waren Äußerungen des Hamburger CDU-Chefs Ploß über Manuela Schwesig laut Gericht „zugespitzte politische Meinungsäußerung“. Es geht um Aussagen zur Gaspipeline Nord Stream 2 und Völkerrechtsverletzungen in der Ukraine.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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