Natur

Forscher sind dem Leben der Emsaale auf der Spur

Tatjana Gettkowski
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Von Tatjana Gettkowski
| 09.12.2021 17:58 Uhr | 0 Kommentare
Die gefangenen Aale werden mit einem kleinen Fähnchen markiert. Geht so ein Aal einem Angler oder Fischer ins Netz, kann er den Fundort über die darauf angegebene Telefonnummer oder E-Mail-Adresse melden. Für diese Mühe gibt es 25 Euro „Finderlohn“. Foto: Gettkowski
Die gefangenen Aale werden mit einem kleinen Fähnchen markiert. Geht so ein Aal einem Angler oder Fischer ins Netz, kann er den Fundort über die darauf angegebene Telefonnummer oder E-Mail-Adresse melden. Für diese Mühe gibt es 25 Euro „Finderlohn“. Foto: Gettkowski
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In der Ems gefangene Aale sollen dazu beitragen, die Lebensbedingungen für ihre Artgenossen zu verbessern. Wie das gelingen kann, untersuchen gerade Wissenschaftler aus Bremerhaven.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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