Frankfurt am Main
73. Frankfurter Buchmesse: Neue Debatte um Rechte und Rassismus


„Re:connect“: Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse, spricht während der Vorschau-Pressekonferenz zur Frankfurter Buchmesse 2021 und muss gleich zu einem Skandal um Rassismus Stellung nehmen. Foto: Sebastian Gollnow/dpa Foto: Sebastian Gollnow
Deckt die Meinungsfreiheit auch Rassismus ab? Die 73. Frankfurter Buchmesse hat zum Auftakt ihren Skandal. Im Mittelpunkt: Autorin Jasmina Kuhnke. Sie sagte ihre Teilnahme wegen rechter Verlage bei der Buchmesse ab.
Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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