Gesellschaft
Keine Impfung: Seniorinnen vom Fehn fühlen sich ausgegrenzt
Agnes Nähle-Börjes mit ihrem Hund Lilly, der auch schon ehrenamtlich in der Demenzabteilung des Reilstiftes im Einsatz war. Die 72-jährige Rhauderfehnerin bedauert, dass sie als Ungeimpfte in der Frohen Runde der katholischen Kirche nicht mehr willkommen ist. Foto: Janßen
Weil sie nicht gegen Corona geimpft sind, dürfen zwei Fehntjerinnen nicht an der Seniorenrunde teilnehmen. Sie fühlen sich ausgegrenzt und sagen: „Ungeimpft zu sein, ist nicht illegal.“
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