Berlin Spionage-Vorwurf gegen Mitarbeiter: Entscheidung der AfD über Krah gefallen

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Von AFP User
| 24.04.2024 10:03 Uhr | 0 Kommentare
Maximilian Krah bleibt AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl. Foto: dpa/Sebastian Kahnert
Maximilian Krah bleibt AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl. Foto: dpa/Sebastian Kahnert
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Der AfD-Politiker Maximilian Krah bleibt trotz der mutmaßlichen China-Spionage eines Mitarbeiters Spitzenkandidat seiner Partei für die Europawahl. Er sei mit der Parteiführung übereingekommen, dass er am Samstag beim Wahlkampfauftakt in Donaueschingen nicht dabei sein werde, „aber ich bin und bleibe Spitzenkandidat“, sagte Krah am Mittwoch in Berlin. Den betreffenden Mitarbeiter in seinem EU-Abgeordnetenbüro, der inzwischen in Untersuchungshaft sitzt, werde er umgehend kündigen.

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