Hannover Teresa Enke: „Hatte schwere Zeiten, aber nun führe ich wieder ein glückliches Leben“

Lars Laue
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Von Lars Laue
| 09.02.2024 06:00 Uhr | 0 Kommentare
„Es geht uns darum, den Menschen zu erklären, dass eine Depression kein Zeichen von Schwäche ist, sondern jeden treffen und vor allem geheilt werden kann“: Teresa Enke, Witwe von Fußball-Torwart Robert Enke und Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung. Foto: picture alliance/dpa
„Es geht uns darum, den Menschen zu erklären, dass eine Depression kein Zeichen von Schwäche ist, sondern jeden treffen und vor allem geheilt werden kann“: Teresa Enke, Witwe von Fußball-Torwart Robert Enke und Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung. Foto: picture alliance/dpa
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Robert Enke war ein herausragender Fußballer und schwer krank. Der Suizid des Keepers von Hannover 96 ist bald 15 Jahre her. Wir haben mit seiner damaligen Ehefrau Teresa Enke über die Krankheit Depression und ihre Stiftung gesprochen – und darüber, wie sie den Verlust verkraftet hat. Ein sehr persönliches Interview.

Lesedauer des Artikels: ca. 8 Minuten
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