Parkhausmord Emden Schwere Ermittlungspannen im Fall der getöteten Lena

Franz-Josef Höffmann
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Von Franz-Josef Höffmann
| 06.11.2022 09:06 Uhr | 0 Kommentare
An diesem Montag, 7. November, muss sich der Mörder der kleinen Lena erneut vor dem Landgericht verantworten. Der Fall wird in Oldenburg verhandelt. Im Juni 2020 soll der Mann laut Anklage eine Patientin auf dem Außengelände einer psychiatrischen Einrichtung in Bad Zwischenahn vergewaltigt haben. Zwei Monate zuvor soll er ebenfalls dort eine Mitpatientin sexuell genötigt haben. Warum sich der verurteilte Mörder auf dem Klinikgelände frei bewegen durfte, ist unklar. Foto: Fertig
An diesem Montag, 7. November, muss sich der Mörder der kleinen Lena erneut vor dem Landgericht verantworten. Der Fall wird in Oldenburg verhandelt. Im Juni 2020 soll der Mann laut Anklage eine Patientin auf dem Außengelände einer psychiatrischen Einrichtung in Bad Zwischenahn vergewaltigt haben. Zwei Monate zuvor soll er ebenfalls dort eine Mitpatientin sexuell genötigt haben. Warum sich der verurteilte Mörder auf dem Klinikgelände frei bewegen durfte, ist unklar. Foto: Fertig
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Der Mann, der 2012 in Emden eine Elfjährige tötete, steht jetzt wegen Gewalttaten gegen Frauen erneut vor Gericht. Damals gab es schwere Pannen. Was wurde aus den Verfahren gegen die Beteiligten?

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