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Leer: Kunst und Kultur für den Frieden

| 16.03.2022 19:03 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
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Ein Zeichen für den Frieden wollten Kunstschaffende aus Leer setzen. Foto: Veranstalter
Ein Zeichen für den Frieden wollten Kunstschaffende aus Leer setzen. Foto: Veranstalter
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Rund um das Zollhaus wird am Sonntag ein Zeichen für den Frieden gesetzt. Kulturschaffende aus Leer haben sich dafür zusammengetan und unterstützen eine europaweite Aktion. Der Eintritt ist frei.

Leer - Unter dem Namen „Sound of Peace“ versammeln sich derzeit Kulturschaffende und Veranstalter aus ganz Europa, um gemeinsam am 20. März ein Zeichen gegen den Krieg zu setzen – mit Konzerten, Festivals, musikalischen Protesten und Kundgebungen. Auch das Kulturnetzwerk Leer hat sich dieser Initiative angeschlossen. Ziel ist es, Spenden für die Organisation „Leave No One Behind“ zu sammeln, die unermüdlich versuchen den Menschen in Not zu helfen, heißt es in einer Pressemitteilung.

Dafür wird eine Veranstaltung im und rund um das Zollhaus geplant. Unter anderem treten die Künstler und Bands Eleanor B Rigby, Bandsalat, Jan Cornelius, Janosh und die Stormy Weather Bigband der Kreismusikschule auf. Durch die Veranstaltung führen die Moderatorinnen Annie Heger und Insina Lüschen alias „Die Deichgranaten“. Zudem wird es ein buntes Programm mit Fotoaktionen, Malerei für Kinder, Graffiti und Ähnlichem sowie Redebeiträge unter anderem von dem Grünen-Bundestagsabgeordneten Julian Pahlke, der an der ukrainischen Grenze war, geben. Die Veranstaltung startet um 14 Uhr und endet gegen 21 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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