Rhauderfehn
Fehngeschichte lebte bei Kino-Abend neu auf
Der Streifen „Fehnleuchten“ wurde jetzt im Fehntjer Forum in Rhauderfehn gezeigt. Für 100 Minuten lebte die Fehngeschichte wieder auf.
Rhauderfehn - Norbert Knitsch und Hinrich Heselmeyer von TAG-Theater , Ausrichter und Autor des Freilichttheaters „Fehnleuchten“, hatten zu einem Kino-Abend in das Fehntjer Forum in Rhauderfehn eingeladen.
An dem Abend lebte die Fehngeschichte wieder auf. Denn gezeigt wurde eine 100 Minuten lange Kinoversion von der „Fehnleuchten“-Aufführung. Zuvor hatte Knitsch und Heselmeyer eine kurze Rückschau gehalten. „Mit rund 4200 Zuschauern und 160 Akteuren war der Ort Rhauderfehn hinter dem Heimatmuseum zur historischen Festmeile“, so die Organisatoren. Nach ihren Angaben konnten insgesamt rund 54 600 Euro eingenommen werden. Dem standen Ausgaben in Höhe von etwa 53 200 Euro gegenüber.
Eine kleine Randnotiz teilte Knitsch an dem Abend mit: Während der Proben wurden 1296 Batterien für die Head-Sets verbraucht.
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