Vereinsleben

SV Gotano feierte Blau-Weiße Nacht

| 14.11.2018 19:03 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
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Beim SV Gotano wurde die Blau-Weiße Nacht gefeiert. Die Stimmung war prächtig. Jens Mol wurde Sportler des Jahres und gewann bei der Tombola zusätzlich noch eine Reise.

Nordloh - Das war ein rauschendes Fest. Die Gäste auf der Blau-Weißen Nacht vom SV Gotano waren am Sonnabendabend in der Gaststätte Bucksande in Nordloh bester Stimmung und hinterher voll des Lobes. Der Vorstand hatte ein tolles Programm zusammengestellt und das Grünkohl-Büffet kam bei den Gästen gut an.

Zunächst begrüßte der Vorsitzende Reiner Weerts in seiner gewohnt lockeren Art jeden Tisch mit einer kleinen Geschichte. Alle Mannschaften waren fast vollzählig vertreten, die erste Herren hatte sich in Schale geworfen und Fliege oder Krawatte zierten die makellosen weißen Hemden. DJ Lars Krüger sorgte nach dem Essen schnell für die richtige Stimmung.

Joachim Ficken freute sich über seine dreitägige Rügenreise

Spannend wurde es bei der Präsentation der Sportler und Sportlerin des Jahres. Bei der Wahl zur Jugendsportlerin hatte der Vorstand die Jugendtrainerin Sabine Machinow auserkoren. Sie trainiert die F-Jugend und die Mini-Kicker im Alter von drei bis fünf Jahren und ist auch sonst zu jeder Arbeit im Verein gerne bereit.

Die Sportlerin des Jahres, Marie Härtel, ist der Garant für die wieder sehr erfolgreiche Damenmannschaft. Sie erzielt Woche für Woche ihre Tore und kümmert sich nebenbei auch um die sonstigen Geschicke der Mannschaft. Die Ehrung von Jens Mol zum Sportler des Jahres kam für ihn völlig überraschend. Seine erfolgreiche Zeit liegt eigentlich schon ein paar Jahre zurück, aber er ist als Trainer der C-Jugend und in der Alten Herren noch aktiv. Beim alljährlichen Pfingstfest in Tange ist er auch jedes Jahr bei der Bewirtung der Gäste mit von der Partie.

Nach einigen Tanzrunden wurden dann die Tombolalose verkauft. Die höchst attraktiven Reisen sind in jedem Jahr immer wieder aufs neue der große Renner. Joachim Ficken freute sich über seine dreitägige Rügenreise, Enno Bruns darf drei Tage die Elbmetropole Dresden besichtigen. Veronika Schmidt erwischte die längste Reise: vier Tage Berlin. Mit einem Augenzwinkern erwähnte ihr Mann Thorsten den möglichen Besuch des Pokalfinales in der Hauptstadt. Zu guter Letzt geriet der Sportler des Jahres, Jens Mol, noch einmal in den Blickpunkt. Er fährt für drei Tage auf die Sonneninsel Fehmarn. Das harmonische Fest ging danach stimmungsvoll weiter und endete erst in den Morgenstunden.

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